La doyenne de l'humanité (personne la plus âgée du monde), la Française sœur André, est décédée mardi 17 janvier à l'âge de 118 ans.

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• Bedrohte Tierarten:Fünf Arten, die sich wieder wohlfühlen, und fünf, die unseren Schutz nun brauchen
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• Rettung für die Honigbienen? US-Regierung lässt ersten Impfstoff gegen Faulbrut zu
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Einst Ikonen bedrohter Arten in Deutschland: der Weißstorch und die Honigbiene. Mittlerweile geht es beiden aber deutlich besser als anderen. © Shotshop/​imago images; SOPA Images/​LightRocket/​Getty Images

Der Ebola-Ausbruch im ostafrikanischen Uganda ist offiziell vorbei. Seit Dezember gab es keine neuen Fälle. Die WHO lobt die Arbeit des Landes im Kampf gegen die gefährlichen Fieberkrankheit.

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• Rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jedes Jahr im Müll, vieles davon noch genießbar. Eine enorme Belastung für unseren Planeten, denn die Herstellung von Lebensmitteln ist für große Mengen an CO2 verantwortlich.
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• Manche Menschen holen Essen aus Müllcontainern von Supermärkten. Sie finden nämlich nicht gut, dass Lebensmittel verschwendet werden, die nicht verdorben sind. Bisher ist es verboten, Lebensmittel aus dem Supermarkt-Müllcontainer zu holen. Doch das könnte sich bald ändern.
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Cela fait trois mois et demi que l'Iran est secoué par un mouvement de contestation. Les autorités veulent faire taire ce soulèvement en utilisant la violence. 17 personnes ont déjà été condamnées à mort. L'indignation internationale grandit.

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Photo: Sur Instagram, on retrouve différentes personnalités notamment les actrices Marion Cotillard et Cate Blanchett ainsi que l’acteur Bryan Cranston. Sur les pancartes, on peut lire « Arrêtez les exécutions en Iran ».

Im Westen von Australien sorgt Regen gerade für viele Probleme, nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Tiere.

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Diese Gruppe von Wallabys sucht Schutz vor dem Hochwasser -Foto: Twitter/ANimal Justtive Party/Andrea Myers

• Wieso Germ (Hefe) ins Weltall geschickt wird
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• À la découverte des exoplanètes (Ce sont des planètes qui se trouvent en dehors de notre système solaire.)
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• Mit einem Riesenteleskop hat ein Forscherteam acht der heißesten Sterne des Universums entdeckt. Im Vergleich zu denen ist unsere Sonne - ein glühender, heißer Feuerball - fast schon kühl.
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So sieht die Hefe aus, die ins All geschickt wurde -Foto: NASA/Dominic Hart

Der Videospiele-Entwickler Epic Games, bekannt für "Fortnite", muss in den USA eine hohe Geldstrafe zahlen. Er zahlt wegen Verstößen gegen Kinder- und Datenschutzgesetze.

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Bildquelle: © ID 11333328, pixabay.com

• Une usine pour enfouir le CO2 sous terre
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• Braunalgenschleim ist gut fürs Klima: Braunalgen nehmen große Mengen Kohlendioxid aus der Luft auf und geben Teile des enthaltenen Kohlenstoffs in Form eines schwer abbaubaren Schleims wieder an die Umwelt ab. Weil dieser Schleim kaum einem Meeresbewohner schmeckt, verschwindet dieser Kohlenstoff so für lange Zeit aus der Atmosphäre.
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• Uganda tauscht alte Motorräder kostenlos gegen neue Elektro-Motorräder
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• Die weltweit leistungsstärkste Windturbine produziert erstmals Strom
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• Spanien verbietet Riesenfarmen:Ein Schritt gegen Massentierhaltung: In Spanien dürfen Agrarbetriebe künftig höchstens 850 Milchkühe haben. Das hilft Klima- und Umweltschutz – und bedeutet das Aus für eine Riesenfarm.
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Blasentang (Fucus vesiculosus) findet man auch an Deutschlands Küsten, etwa auf Helgoland. Die Bremer Forschenden führten ihre Untersuchungen in Finnland durch. Foto:Camilla Gustafsson / Zoologische Station Tvärminne, Finnland

• Ski­ur­laub oh­ne Schnee - In einigen Skigebieten liegt kein Schnee, weil es zu warm ist. Deshalb wird Kunstschnee auf den Pisten verteilt.
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• Kein Schnee: Warum das ein Problem ist
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• Bienen gehen auf Futtersuche
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• Die Heuschnupfen-Saison geht jetzt schon los - Der warme Winter sorgt dafür, dass viele Haselnusssträucher schon anfangen zu blühen. Darum fliegen auch schon die ersten Pollen durch die Luft. Sie sorgen bei vielen Allergikern für rote, juckende Augen und eine verstopfte Nase.
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In der Mitte ein Streifen Kunstschnee und rundherum grün: So sahen viele Skigebiete um den Jahreswechsel herum aus -Foto: Imago