Im Mittelpunkt des folgenden Travail de candidature steht der Versuch, die Beziehung des deutschen Schriftstellers Klaus Mann (1906-1949) zum Medium Fotografie anhand der von ihm existierenden Aufnahmen, die in der Bildbiografie „Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluss“ von Uwe Naumann zu finden sind, sowie Selbstzeugnissen, die Manns nicht-fiktionalen Schriften (Autobiografien, Tagebüchern, Briefen, Reden, Essays, Kritiken) entstammen, zu ermitteln.