Trotz der aktuellen Einschränkungen wagte sich eine kleine Gruppe SportlerInnen in Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (am 19.11.2021). Für alle war es ein erstes Mal, die Gründe, sich die (aus zahlreichen Werbespots bekannte) Kanzone des Herzogs von Mantua ... La donna è mobile Qual piuma al vento einmal im musikalischen wie thematischen Kontext anzu-sehen/-hören, waren vielfältig. Neugier, aber auch Interesse für den Ablauf des Musiktheaters waren wesentlich.
Hier einige Rückmeldungen von Nelly, Julien, Roman, Haris, Mats, Mika, Cédric, Joy, Ronan, ...
Mich hat beeindruckt, wie modern das Stück ist, wie wenig sich die Gesellschaft aber doch verändert hat.
Ich war besonders beeindruckt von der Sängerin bzw. Schauspielerin. Gesang, Schauspiel und sogar Ballett - das hat mich doch sehr überrascht.
Ich war verstört wegen der Übersetzungen, es wurde Italienich gesungen, die Obertitel waren in deutscher und französischer Sprache.
Ich fand Gildas gesamte Rolle sehr bewegend, ihr Gesang war so gut! Der Schluss war auch sehr beeindruckend, visuell sehr schön. Die Inszenierung fand ich gut, weil viele Symbole und « Metaphern » verwendet wurden und alles doch ganz modern war.
Die Kraft der Stimmen (und Lungen!) der Sänger hat mich beeindruckt.
Bereut wird der Abend nicht, doch gibt es einige Hinweise und Beobachtungen, was bei zukünftigen Opernbesuchen vielleicht zu beachten ist:
Man soll frühzeitig kommen (sonst könnte man wirklich zu spät sein) und vorher essen, einfach hingehen und sich überraschen lassen! Es lohnt sich!