- Deutschlands Politiker hatten sich vorgenommen, dass bis Ende 2020 deutlich weniger klimaschädliche Gase ausgestoßen werden. Experten haben jetzt berechnet: Dieses Ziel könnte erreicht werden. Zwar wurden im vergangenen Jahr weniger Strom aus Kohlekraftwerken produziert und damit jede Menge CO2 eingespart. Auf den Straßen wurde allerdings mehr CO2 ausgestoßen als bisher. Der Hauptgrund laut der Experten: Es gebe zu viele schwere und große Autos, die jede Menge CO2 ausstoßen.
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- Proteste gegen ein Bergwerk: Es ist ein gewaltiger Plan. Ein ganzes Gebiet im Land Australien soll umgebuddelt werden. Denn unter der Erde liegt jede Menge Kohle. Wird diese Kohle rausgeholt, können Kraftwerke damit viel Strom erzeugen. Die Gegend mit der Kohle soll zu einem der größten Kohle-Bergwerke der Welt werden. Das zumindest will die Firma Adani. Doch Klimaschützer haben etwas dagegen. Schon seit Jahren versuchen sie, das Kohlebergwerk zu stoppen. Denn immer wenn Kohle verbrannt wird, entsteht dabei das Gas CO2. Und zu viel davon heizt unsere Erde auf.
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- Schluss mit der Kohle, Geld für Neues - Das Verbrennen von Kohle schadet dem Klima extrem. Deshalb hat die deutsche Regierung entschieden: Spätestens in 18 Jahren soll Schluss damit sein. Die Kraftwerke werden nach und nach abgeschaltet.
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- Erneuerbare Energien? Der Strom der Zukunft? Was es damit auf sich hat, will Robert in dieser Folge von neuneinhalb herausfinden.
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- Streit um Windräder gefährdet Klimaschutz - Windenergie ist gut für das Klima, dennoch wollen nicht alle Menschen immer mehr davon. Warum?
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- Aus CO2 und Wasser: Sachsen erfinden umweltfreundlichen Kraftstoff
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- In Indonesien werden Wolken "geimpft" - Nach schweren Regenfällen werden im Land Indonesien Wolken mit Salz "beschossen", damit sie schon über dem Meer und nicht auf dem Land abregnen, wo sie Menschenleben gefährden.
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Bildquelle: Frank Rumpenhorst/dpa