Nachdem wir am Freitagnachmittag in unserem Ostel Hostel (ohne Fernseher und Internet!!) eingecheckt hatten, haben wir uns zuerst einmal einen guten Döner gegönnt. Dann haben wir uns auf den Weg zum Theater gemacht. Es handelte sich um ein Improtheater einer Gruppe namens Gorilla, wo sehr viele Studenten anwesend waren. Es war spannend, solch eine Art von Theater zu erleben, da das Publikum miteinbezogen wurde. Fred hat sich zum Beispiel einen Luxemburger Rap gewünscht und Jil hat den Sänger dann Günther Pohlen getauft. Nach jeder Runde musste das Publikum entscheiden, wer von den Schauspielern im Rennen blieb. Die spontanen Einfälle der Improvisationskünstler waren fabelhaft. Nach dem Stück haben wir noch etwas am Ufer der Spree getrunken und sind dann nach einer tollen Nacht ins Hostel zurückgekehrt. Weiterlesen...