X

banner-edutesting

fr   lu   de   en  pt

SELBSTTESTS ALS TEIL DER STRATEGIE

Mit der Einführung der Selbsttests in den Schulen möchte das Ministerium für Bildung, Kinder und Jugend mehr Sicherheit garantieren und den Präsenzunterricht bestmöglich aufrechterhalten. Die Schnelltests erlauben es, die Verbreitung des Virus aufmerksam zu verfolgen und sofort zu reagieren, sollten positive Fälle auftreten.

In der Woche vom 19 April 2021 erhält jeder Schüler ein Testkit, um sich selber zu Hause zu testen.

In der Woche vom 26. April werden die Selbsttests in der Schule bereitgestellt. Um an den Selbsttests teilnehmen zu können, müssen Personal, volljährige Schüler und Eltern minderjähriger Schüler eine Einverständniserklärung (siehe Formulare weiter unten) abgeben.

Im Prinzip testet sich jedes Mitglied der Schulgemeinschaft einmal die Woche.

Bei diesem Testmodell handelt es sich um einen Nasenabstrich, der sehr einfach in der Handhabung ist. Kinder ab dem Zyklus 2 können ihn problemlos selber durchführen.

Die Lehrkraft überwacht den Test und gibt den Schülern die nötigen Anweisungen. Bereits nach 15 Minuten liegt das Ergebnis des Tests vor.

Kinder des Zyklus 1 erhalten jede Woche ein Testkit zum Mitnehmen. Unter Aufsicht der Eltern testen sie sich dann zu Hause. Die Eltern müssen eine Teilnahmeerklärung ausfüllen (siehe weiter unten).

Wir ein Schüler positiv auf COVID-19 getestet, wird der Schüler von seinen Mitschülern abgeschirmt. Er kommt, wenn die Möglichkeit besteht, in einen separaten Raum, wo er von einem Erwachsenen betreut wird. Die Eltern werden umgehend kontaktiert und müssen ihr Kind so schnell wie möglich abholen.

Parallel zu den Selbsttests bekommen Lehrkräfte und Schüler bis zum 15. Juli 2021 weiterhin eine Einladung zur Teilnahme am Large Scale Testing (LST).

Die mobilen Testteams kommen auch künftig in den Schulen zum Einsatz, um die Klassen eines Szenarios 1, d. h. Klassen, die wegen eines positiven Falles abgeschirmt werden, zu testen.