Zielgruppe: Zyklen 2-4
Fokus: Fördern von Lernstrategien und Autonomie
Lehrperson: Jacques Kieffer
Schule: Schoulkauz, Zyklus 3
 
Ausgehend von den Vorkenntnissen der Schüler/innen entsteht die Wortschatzliste zur Einheit gemeinsam. Die Schüler/innen sind aktiv einbezogen, sowohl beim Zusammentragen der zu lernenden Wörter als auch beim Erstellen der Sätze, die man mit den Wörtern bilden kann. Neben dieser Art der natürlichen Differenzierung dienen differenzierte Übungsmöglichkeiten u.a. dazu, das autonome Lernen zu fördern.  
 
           
  		
  			Contexte
   		    Im Rahmen der Einführung in die neue Unterrichtseinheit und angelehnt an das Wimmelbild „Gemeinsam lernen“ im „Sprachfuchs“, erarbeiten und entdecken die Schüler/innen gemeinsam den Wortschatz, bevor sie anhand unterschiedlicher Methoden diesen üben und vertiefen.
Die aktive Beteiligung an der Entstehung der Wortschatzlisten und die Beschriftung der realen Gegenstände im Raum tragen dazu bei, dass Lernen am realen Gegenstand bis hin zur Abstraktion ermöglicht wird. Ziel dieses Einstieges ist es, das Interesse der Kinder zu wecken, indem sie in einer authentischen Situation Sprache anwenden und somit Wortschatzarbeit einen Sinn und Nutzen für sie ergibt. Anschließend an die Einführung sind Momente differenzierten Übens vorgesehen.
 
  
         
           
  
           
        
  			Objectifs
   		    		Sprechen – Auf die Form achten 
 - einen konkreten, abwechslungsreichen und passenden Wortschatz benutzen 
 
Schreiben – Auf die Form achten 
 - einen Grundwortschatz richtig schreiben
 
Lesen - Lesetechniken und -strategien mobilisieren 
 - ein Wort mit Hilfe des Kontextes bestimmen
 
Kognitive Prozesse – Informationen bearbeiten 
 - Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden
 
Emotionale Haltung – sich motivieren 
 - mit Freude suchen, entdecken und arbeiten
 
 
         
         
  
         
        
  			Étapes
   		    		
 - Aktivieren der Wortschatzkenntnisse
 In Form von Partnerarbeit beschriften die Schüler/innen alle ihnen bekannten Gegenstände mit Hilfe von Post-it’s, stellen sie vor und im Plenum werden die am häufigsten bekannten Wörter, sowie für die spätere Unterrichtseinheit wichtige Wörter, zurückbehalten.
   
 - Think-Pair-Share
 Einzelarbeit: Jede/r Schüler/in soll zu einem Teil der Wörter passende Sätze bilden und diese verschriftlichen.
 Gruppenarbeit: Die Schüler/innen mit den gleichen Wörtern finden sich in der gleichen Gruppe wieder und präsentieren einander die Sätze. Diese werden gemeinsam verbessert, überarbeitet und es wird sich auf einen Satz geeinigt, der später der ganzen Klasse mitgeteilt wird.
 Plenum: Zu jedem Bild wird ein passender Satz präsentiert, besprochen und ggf. ergänzt oder verbessert 
 - Differenziertes Üben
 
  
Rechts befinden sich Bildillustrationen, links die Wörter in schwarz-grauer Schrift gegliedert. Mit Hilfe eines QR-Codes auf jeder Blattseite haben die Schüler/innen die Möglichkeit sich den Wortschatz anzuhören.

Teile der Sätze sind verschwunden, so dass die Schüler/innen nach wiederholtem Lesen üben sich die Schlüsselwörter zu merken.
      
Mit Hilfe einer Schablone sehen die Schüler/innen zunächst das Bild und können anschließend den Satzanfang Stück für Stück erlesen und den Rest des Satzes ergänzen. Das Ziel besteht darin, sich den gesamten Satz zu merke, um später ähnliche Sätze gleichen Musters zu bilden.
 
         
         
       
         
  
          
  
         
  
         
  
         
  
  	
           
  
         
  
		
		
                | Contexte | Im Rahmen der Einführung in die neue Unterrichtseinheit und angelehnt an das Wimmelbild „Gemeinsam lernen“ im „Sprachfuchs“, erarbeiten und entdecken die Schüler/innen gemeinsam den Wortschatz, bevor sie anhand unterschiedlicher Methoden diesen üben und vertiefen. 
Die aktive Beteiligung an der Entstehung der Wortschatzlisten und die Beschriftung der realen Gegenstände im Raum tragen dazu bei, dass Lernen am realen Gegenstand bis hin zur Abstraktion ermöglicht wird. Ziel dieses Einstieges ist es, das Interesse der Kinder zu wecken, indem sie in einer authentischen Situation Sprache anwenden und somit Wortschatzarbeit einen Sinn und Nutzen für sie ergibt. Anschließend an die Einführung sind Momente differenzierten Übens vorgesehen. 
 
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| Objectifs | Sprechen – Auf die Form achten  
 - einen konkreten, abwechslungsreichen und passenden Wortschatz benutzen 
 
 
Schreiben – Auf die Form achten  
 - einen Grundwortschatz richtig schreiben
 
 
Lesen - Lesetechniken und -strategien mobilisieren  
 - ein Wort mit Hilfe des Kontextes bestimmen
 
 
Kognitive Prozesse – Informationen bearbeiten  
 - Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden
 
 
Emotionale Haltung – sich motivieren  
 - mit Freude suchen, entdecken und arbeiten
 
 
 
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| Étapes | 
 - Aktivieren der Wortschatzkenntnisse
 
 In Form von Partnerarbeit beschriften die Schüler/innen alle ihnen bekannten Gegenstände mit Hilfe von Post-it’s, stellen sie vor und im Plenum werden die am häufigsten bekannten Wörter, sowie für die spätere Unterrichtseinheit wichtige Wörter, zurückbehalten. 
   
 - Think-Pair-Share
 
 Einzelarbeit: Jede/r Schüler/in soll zu einem Teil der Wörter passende Sätze bilden und diese verschriftlichen. 
 Gruppenarbeit: Die Schüler/innen mit den gleichen Wörtern finden sich in der gleichen Gruppe wieder und präsentieren einander die Sätze. Diese werden gemeinsam verbessert, überarbeitet und es wird sich auf einen Satz geeinigt, der später der ganzen Klasse mitgeteilt wird. 
 Plenum: Zu jedem Bild wird ein passender Satz präsentiert, besprochen und ggf. ergänzt oder verbessert 
 - Differenziertes Üben
 
    
 
Rechts befinden sich Bildillustrationen, links die Wörter in schwarz-grauer Schrift gegliedert. Mit Hilfe eines QR-Codes auf jeder Blattseite haben die Schüler/innen die Möglichkeit sich den Wortschatz anzuhören. 
 
  
Teile der Sätze sind verschwunden, so dass die Schüler/innen nach wiederholtem Lesen üben sich die Schlüsselwörter zu merken. 
         
Mit Hilfe einer Schablone sehen die Schüler/innen zunächst das Bild und können anschließend den Satzanfang Stück für Stück erlesen und den Rest des Satzes ergänzen. Das Ziel besteht darin, sich den gesamten Satz zu merke, um später ähnliche Sätze gleichen Musters zu bilden. 
 
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